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CHF 435'000 für das Kinderspital Kispiball im Baur au Lac

Tanzen und Feiern für den guten Zweck:
Der 16. Kispiball erbrachte einen Spendenerlös von CHF 435‘000 für junge Verbrennungsopfer im Kinderspital Zürich

Der Kispiball fand nach zwei Jahren Pause nun wieder im gewohnten glanzvollen Rahmen im Baur au Lac statt. Der karitative Event wurde über die Jahre zu einem Fixpunkt der Zürcher Ballsaison und zu einem Festanlass, der das Kinderspital Zürich und damit die Kinder- und Jugendmedizin über die Landesgrenzen hinaus stärkte. In den vergangenen 16 Jahren ist es gelungen, im Rahmen der Veranstaltung über 8 Millionen Schweizer Franken an Spenden zu sammeln.

  • Mafalda Da Silva x Sven Epiney
  • SwingKids
  • Wilhelm Luxem x Christian von Rechenberg

In diesem Jahr wird der Erlös des Balles jungen Verbrennungsopfern zugutekommen. Brandwunden gehören zu den schlimmsten Verletzungen, die ein Mensch erleiden kann. Viele Verletzte können nur mittels Hauttransplantationen überleben, dies hinterlässt massive Narben.

 

Den Forschenden im Kinderspital ist es gelungen, die Haut aus dem Labor so zu verbessern, dass sie nicht nur das Überleben der Verunglückten sichert, sondern auch funktionellen Ansprüchen genügt. Diese Ersatzhaut muss weiter optimiert werden, um das Leben von ca. 100 betroffenen Kindern jährlich positiv zu verändern.

  • Swing Kids 2
  • Baur au Lac Team
  • foto 063 min

In den ausverkauften Sälen feierten rund 450 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Society. Sie erlebten einen glamourösen Abend mit internationalen Künstlern und Musikern, durch den Fernsehmoderator Sven Epiney führte. Für die musikalische Begleitung sorgten die Swing Kids Jazz Band, Monica Babilon, Festival Mibely aus Paris sowie die Gruppe Pianobeat.


Die Köche des Baur au Lac verwöhnten die Gäste mit einem erlesenen Vier-Gänge-Menü und korrespondierenden Weinen von Baur au Lac Vins, selektiert von Sommelier-Weltmeister Marc Almert.

  • Tombola mit Sven Epiney
  • Kispi Society
  • Tombola Gewinn mit Epiney

Höhepunkte der Ballnacht waren die Silent Auction mit Preisen im Gesamtwert von CHF 200‘000 sowie die grosse Tombola mit insgesamt 250 Gewinnen im Gesamtwert von über CHF 110‘000. Ersteigert werden konnte unter anderem die „Beyer Zürich-Edition“ von Beyer Chronometrie AG Zürich, die Zeichnung "Akt und Landschaft" von Al Meier sowie zahlreiche Aufenthalte in renommierten Häusern weltweit.

 

Wer das grosse Los gezogen hatte, konnte sich über einen der Tombola Hauptpreise freuen: die mit Diamanten und Saphiren besetzte Uhr „Happy Sport 33“ von Maison Chopard, ein Ring aus der Peekaboo Collection von Bucherer Fine Jewellery aus 18 Karat Weissgold mit einem Aquamarin und 115 Brillanten, die Fotografie „Lej da Silvaplauna 2015“ von Daniel Meuli sowie Gutscheine im Wert von je CHF 10‘000 von Hochzeits- und Festtagsmodensalon Mery's Couture sowie dem luxuriösen Einrichtungsgeschäft Natuzzi Italia in Zürich.

DJane Kispi

Hauptsponsor des Galaabends war die Walter Haefner Stiftung, Goldsponsor war Swiss Life. Die MZR-Gedenkstiftung, Bluetrac Eventtechnik, Mirabaud & Cie SA und die René & Susanne Braginsky Stiftung wirkten als Silbersponsoren mit. ASMALLWORLD unterstützte als Entertainment Partner.

Impressionen vom diesjährigen Ball und weitere Informationen zur Kispiball-Initiative finden Sie auf kispiball.bauraulac.ch und kispiball.bauraulac.ch/galerie

Der nächste Kispiball findet am 04. November 2023 statt.

Zum Erlös des Ballabends und den gesammelten Spenden kommen dieses Jahr auch noch die Einnahmen aus dem Verkauf der Christmas Tree Lighting Tickets in den grossen Spendentopf. Wie jedes Jahr lädt das Baur au Lac seine Gäste und die Einwohner Zürichs zu Glühwein, Punsch und Guetzli im hoteleigenen Park ein. Dort erstrahlen am 25. November um Punkt 18:00 Uhr Zürichs höchster Weihnachtsbaum und gibt damit das Startsignal für die Adventszeit. Mehr Informationen finden Sie hier.

Hintergrund zum Ball

  • Still Kispi 050 1

    Eleonorenstiftung

    Seit 1874 zum Wohle der Kinder aktiv, hat sich das Kinderspital Zürich zu einem international anerkannten und führenden Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin entwickelt.

    Eleonorenstiftung

    Seit 1874 zum Wohle der Kinder aktiv, hat sich das Kinderspital Zürich zu einem international anerkannten und führenden Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin entwickelt.

    Die Eleonorenstiftung ermöglichte die dafür notwendigen Strukturen. Ohne diesen privatrechtlichen Hintergrund hätten sich der unternehmerische Geist und das wissenschaftliche Streben des Kispi nicht in gleichem Masse entwickeln können.

    Als private Trägerschaft des Kinderspitals war die Eleonorenstiftung immer auf die Unterstützung Dritter angewiesen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nur mit der Unterstützung durch Gönnerinnen und Gönner kann das Kinderspital seine Vorreiterrolle auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendmedizin beibehalten – wir alle sind somit gefordert! 

  • Logo Kispi

    Finanzierung

    Das Kinderspital wird durch Subventionen des Kantons und durch Beiträge der Krankenkassen und Garanten finanziert. Diese Mittel reichen aus, um ein qualifiziertes Grundangebot an medizinischer Versorgung und Betreuung zu gewährleisten.

    Finanzierung

    Das Kinderspital wird durch Subventionen des Kantons und durch Beiträge der Krankenkassen und Garanten finanziert. Diese Mittel reichen aus, um ein qualifiziertes Grundangebot an medizinischer Versorgung und Betreuung zu gewährleisten.

    Es fehlen jedoch Mittel für flexible Innovationen und visionäre Neuanschaffungen. 

  • Spenden

    Spendengelder

    Für wichtige medizinische Forschungsprojekte, zum Kauf dringend notwendiger Geräte und für eine verbesserte Betreuung der Kinder werden pro Jahr circa 3 Millionen Franken zusätzlich benötigt, als Überbrückungs- und Anschubfinanzierung.

    Spendengelder

    Für wichtige medizinische Forschungsprojekte, zum Kauf dringend notwendiger Geräte und für eine verbesserte Betreuung der Kinder werden pro Jahr circa 3 Millionen Franken zusätzlich benötigt, als Überbrückungs- und Anschubfinanzierung.

    Fehlen diese Gelder, so können lebensrettende, hochspezialisierte und kostenintensive Therapien entweder nicht mehr durchgeführt werden oder der Durchbruch zur Heilung schwerer Krankheiten gelingt nur verzögert. Deshalb ist das Kinderspital auf grosszügige Spenderinnen und Spender angewiesen.